@phdthesis{Reineke, type = {Bachelor Thesis}, author = {Marc-Aurel Reineke}, title = {Humor ist wenn man trotzdem lacht : Wortwitz, Lachkonserven und andere Stolpersteine auf dem Weg der Synchronisation einer Sitcom.}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mit1-opus-9660}, abstract = {Die Bachelorarbeit besch{\"a}ftigt sich mit den verschiedenen M{\"o}glichkeiten, die ein {\"U}bersetzer bei der Synchronisation vom Amerikanischen ins Deutsche bei Sitcoms hat. Von diesen Er-gebnissen ausgehend soll als Ziel gezeigt werden, ob eine ge-lungene Synchronisation einer amerikanischen Sitcom zwangs-l{\"a}ufig einen Erfolg in Deutschland ausl{\"o}st oder ob der Erfolg von anderen Faktoren abh{\"a}ngt. Zur Verdeutlichung werden die Sitcoms Two and a half men und How I met your mother auf ihre Synchronisation hin durch Beispiele untersucht. Beide Sitcoms sind in Amerika erfolgreich, in Deutschland hingegen ist der Bekanntheitsgrad und die Fanbase von Two and a half men gr{\"o}{\"s}er, als von How I met your mother. So l{\"a}sst sich ein Vergleich ziehen, ob dies lediglich an der jeweiligen Synchronisationsarbeit liegt. Ebenfalls wird darauf eingegangen, dass die Fernsehkultur in beiden L{\"a}ndern eine andere ist. Im Laufe der Arbeit zeigt sich, dass Faktoren wie Sendeplatz und Marketingstrategie eine gr{\"o}{\"s}ere Bedeutung f{\"u}r die erfolgreiche Platzierung einer Sitcom auf dem deutschen Fernsehmarkt haben, als die reine Synchronisationsarbeit. Am Ende der Arbeit wird eine m{\"o}gliche Hilfestellung gegeben, wie eine Sitcom auf dem deutschen Fernsehmarkt platziert sein sollte, um Erfolg zu haben und wie Synchronisation im bestm{\"o}glichen Fall verl{\"a}uft.}, language = {de} }