302.3 Meinungsführer, Gruppendynamik, Soziales Netzwerk
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Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung sozialer Netzwerke im Leaving Care Prozess. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und der empirischen Auseinandersetzung mit Interviewfrequenzen, welche Manuel Theile im Jahr 2020 mit drei Careleaver*innen führte. Dabei wird ge-schaut, welche sozialen Netzwerkpatner*innen Careleaver*innen im Übergang von der Heimerziehung benennen und welche Funktion diese erfüllen. Am Ende werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Fachkräfte der stationären Jugendhilfe, den Aufbau und Erhalt sozialer Netzwerke begleiten und unterstützen können.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu untersuchen, ob Sinnfluencer*innen als digitale Meinungsführer*innen in der Generation Y und Z bezeichnet werden dürfen. Dazu wird der Begriff Sinnfluencer*in eingehend durch folgende Forschungsfragen analysiert und beantwortet: Was sind Sinnfluencer*innen? Warum sind Sinnfluencer*innen für die Generation Y und Z wichtig? Was kommunizieren Sinnfluencer*innen? Wie kommunizieren Sinnfluencer*innen?
Für die Beantwortung dieser Forschungsfragen wurde ein zweistufiger Analyseprozess durchgeführt. Zunächst erfolgte eine theoretische Analyse von 20 Internetquellen mit dem Suchbegriff „Sinnfluencer“, anschließend bestärkten vier Expert*innen-Interviews die Erkenntnisse der ersten Methodik. Die Ergebnisse zeigen, dass Sinnfluencer*innen durchaus als digitale Meinungsführer*innen in der Generation Y und Z bezeichnet werden können, da sie deren Suche nach sinnhaften Themen aufgreifen und als Vorbilder interagieren. Ein entwickelter Leitfaden, für die Analyse von Instagram Accounts ausgewählter Sinnfluencer*innen, dient als Grundlage für spätere Ausarbeitungen. Es empfiehlt sich daher, die Kommunikation von Sinnfluencer*innen auf Social Media näher zu beleuchten und getätigte Aussagen in der Masterarbeit erneut zu bestätigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Teamarbeit und Teamführung in Kindertageseinrichtungen. Mittels intensiver Literaturrecherche wird das Thema erarbeitet und soll das Fallverstehen am Beispiel in einem städtischen Kinderhort ermöglichen. Anhand des gewonnenen Wissens werden abschließend drei Szenarien entwickelt, um eine Handlungsempfehlung für die schwierige Situation im Team zu geben.
In dieser Arbeit beschäftigt sich der Autor mit der Identifikation eines Spielertyps für das Videospiel-Genre "Soulslike". Er erläutert dafür Spielertyp-Theorien und die Theo-rie des Spaßes. Zusätzlich analysiert er das "Soulslike"-Genre, indem er verschiedene Spiele aus dem Genre durchleuchtet. Um einen Spielertyp zu erfassen, wertet er eine Umfrage aus, die er Spielern diesen Genres ausfüllen lässt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzept des „Influencer Marketings“. In den theoretischen Grundlagen wird der Meinungsführerbegriff definiert und in Zusammenhang gesetzt mit aufeinander aufbauenden Modellen des Informationsflusses innerhalb eines sozialen Kommunikationsnetzwerkes. Zudem wird auf die Bedeutung hingewiesen, die Word-of-Mouth-Kommunikation für Meinungsführer hat sowie für Individuen, die das Ziel einer positiven sozialen Identität innerhalb eines sozialen Gruppengefüges anstreben. Die Theorie erklärt, dass Meinungsführer einen hohen Einfluss auf solche, nach Informationen suchende Individuen haben. Ob Meinungsführer tatsächlich so einen starken Einfluss ausüben, wird in dieser Arbeit anhand einer empirischen Studie mit 32 Probandinnen am Beispiel zweier YouTube-Kanäle untersucht.