671 Metallverarbeitung und Rohprodukte aus Metall
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Methodik des Fügens einer Leichtbauplatte mit einem Al-Druckgussgehäuse, um so einen Hohlraum für eine integrierte Bodenkühlung innerhalb des Gehäuses zu schaffen. Das Gehäuse ist Teil einer Hochvolt-Batterie in einem Kraftfahrzeug und dient der Aufnahme und dem Schutz vor Umwelteinflüssen von Energie-Zellen dieser Hochvolt-Batterie. Vermittels der Integration einer Kühlung für die Energie-Zellen in den Boden des Gehäuses wird die Funktion des Gehäuses erweitert und ein kompakter Energie-Zellen/Kühlungsverbund geschaffen. Vor diesem Hintergrund werden im Zuge dieser Arbeit auf Basis von Literaturrecherchen acht unterschiedliche Stand-der-Technik Fügemethoden beschrieben und evaluiert. Ziel ist es nach Ausarbeitung sämtlicher relevanter Eigenschaften und Erfordernisse dieser acht Fügemethoden eine abschließende Risiko- Bewertung durchzuführen. Des Weiteren spielt innerhalb dieser Arbeit die Bestimmung bzw. Auswahl einer geeigneten Al-Gusslegierung für das Gehäuse eine zentrale Rolle, da das Material des Gehäuses auf die jeweilige Fügemethode abgestimmt werden muss
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung und Standardisierung der Fertigungstechnologien Reiben und Spindeln. Ziel soll es dabei sein diese Technologien für die Firma Roth Werkzeugbau so zu gestalten, dass eine prozesssichere Fertigung gewährleistet wird. Gleichzeitig wird versucht die Herstellungskosten zu minimieren.
ß-Schmieden von Ti6Al-4V
(2011)
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Membranrohrwandschweißung aus den neuen
Hochtemperaturwerkstoffen Alloy 617 und VM12 für eine Verfahrensprüfung nach EN ISO 15614 zu qualifizieren. Angesichts der Realisierung eines Kraftwerkes mit einem Wirkungsgrad von über 50 Prozent müssen diese Werkstoffe nicht nur Drücke über 300bar und Temperaturen von über 700°C aus halten können, sondern auch auf ihre Schweißbarkeit untersucht werden.
Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen werden zunächst wichtige metallurgische Eigenschaften der neuen Werkstoffe, aber auch die Problematik mit dem momentan eingesetzten Kesselrohrwerkstoff T/P24 betrachtet. Danach werden Schweißversuche mit unterschiedlicher Variation der Einflussgrößen durchgeführt und im Labor analysiert. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Problematik der Heißrissempfindlichkeit im Grund- und Zusatzwerkstoff, sowie die Aufhärtung im Nahtbereich dieser Werkstoffe gelegt. Zum Schluss erfolgen die Auswertung anhand der mechanischen und technologischen Versuchswerte und eine Zusammenfassung der Ergebnisse.
Ziel der Arbeit ist die Realisierung einer automatisierten-, auf firmenspezifische
Anforderungen abgestimmten Schweißlösung für Schweißbaugruppen der neuen Multivac–Maschinengenerationen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Planung, Auslegung und Realisierung einer Roboter-Sonderschweißanlage für Edelstahl–Schweißbaugruppen von Vakuumverpackungsmaschinen.
Im ersten Teil wird die Zusammenstellung der Anlagenkonfiguration beschrieben, wobei speziell auf die Auswahl der Schweißsensoren eingegangen wird. Im zweiten Teil werden die - in Eigenregie - durchgeführten Optimierungen behandelt. Zudem soll die Diplomarbeit eine Grundlage/Referenz für die Projektierung weiterer Schweißanlagen bei Multivac darstellen.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, zu überprüfen welchen Einfluss verschiedene Anodensysteme auf die galvanische Abscheidung von Zinn haben. Durch den Einsatz von inerten Anoden soll das vorliegende Verfahren optimiert werden. Es werden Versuche durchgeführt, zum Vergleich von Zinnelektrolyten welche mit löslichen Anoden und mit inerten Anoden betrieben werden. Dabei wird vor allem auf die Bildung von Zinn(IV) geachtet. Im Anschluss werden die Versuche ausgewertet und die Ergebnisse bewertet
In dieser Arbeit werden die Ergebnisse von grundlegenden Untersuchungen zur Erzeugung von metallischen Schichten und Nanometerschichtstapeln mittels Laserpulsabscheidungsverfahren (PLD) vorgestellt. Für die Erzeugung des schichtbildenden Teilchenstromes durch Ablation der Festkörpertargets wurde ein KrF-Excimerlaser mit einer Wellenlänge von 248 nm verwendet. Durch Variation der Abscheidungsparameter Laserpulsfluenz und Laserstrahlquerschnitt wurden die Oberflächeneigenschaften von dünnen Metallschichten für die Erzeugung von spintronischen Schichtstapeln optimiert.
Die Abhängigkeit der materialspezifischen Schichteigenschaften Abtragsrate pro Laserpuls, Schichtaufwachsrate, Oberflächenrauigkeit, Partikulatflächendichte, Schichtdickenverteilung, Schichtdickenhomogenität und Mikrostruktur von den Abscheidungsparametern werden vorgestellt. Unter Nutzung der optimierten Prozessparameter konnten spintronische Metallschichtstapel hergestellt werden. Für die Verbesserung der Schichtdickenhomogenität von laserpulsablatierten Schichten wurde ein xy-Substrat-bewegungssystem konzipiert und dessen technische Realisierung verwirklicht.
Ziel der Arbeit ist die Analyse der mechanischen Eigenschaften von undotierten und mit stickstoffdotierten ta-C Schichten. Zudem werden Biegeproben gebogenund die Auswirkungen auf die Schicht untersucht. Des Weiteren werden Fräser mit ta-C beschichtet und die Veränderung des Standweges mit anders beschich-teten Fräsern verglichen.